Wussten Sie schon... Schluss mit teuren Provisorien, Schulraummangel und Lehrerabwanderung © Komitee “Ja zum Schulhaus”    redaktion@ja-zum-schulhaus.ch … dass die Schulhausgegner mit falschen Behauptungen argumentieren? … dass das Schulhausprojekt für den aktuellen Raumbedarf und nicht für den von 2035 konzipiert wird? ... dass die Alternative der Gegner den Bedarf bei Weitem nicht abdeckt und auch nicht den Normen entspricht? ... dass das Optimierungspotential der Schulhäuser in Reiden entgegen von Behauptungen ausgeschöpft ist? ... dass die Hochrechnung der Schülerzahlen nicht spekulativ sondern auf den effektiven Geburtenzahlen basiert? ... dass keine Schulzimmer leer stehen wie von den Gegnern behauptet? ... dass die Schule Reiden zur Zeit für Lehrerpersonal unattraktiv ist? ... dass Schüler wegen dem Schulraummangel in Gängen am Boden, in umgebauten WCs, Keller- und Abstellräumen unterrichtet werden? ... dass die Aussage der Gegner über die Kosten der Nutzfläche falsch ist und diese Fr. 2`928.- anstatt Fr. 4`100.- pro m² beträgt? ... dass das alte Projekt nicht wie von den Gegnern behauptet 10 Mio. sondern 9.25 Mio. teuer war? ... dass die Landreserve für die Erweiterung der Gegner nicht der Gemeinde gehört und deshalb teuer gekauft werden müsste? ... dass die Erweiterung der Alternative einen Neubau bedeuten würde mitsamt aller Erschliessungskosten und sanitärer Einrichtungen und das Schulhaus Reiden Mitte viel günstiger und schneller mittels Anbau erweitert werden könnte?   ... dass für den Bau der Alternative der Pavillon abgerissen werden muss und somit zusätzliche Provisorien gemietet werden müssen? ... dass die Alternative nicht bis 2020 verfügbar ist? ... dass das Nein zum Schulhaus vom März 2015 bisher rund 1.5 Mio.  zusätzliche Kosten verursacht hat? ... dass wenn bei der Abstimmung 2015 nur 87 Personen anstelle eines NEIN ein JA oder 174 Einwohner mehr ein JA in die Urne gelegt hätten, das Schulraumproblem bereits gelöst wäre? ... dass Schulcontainer eine begrenzte Lebensdauer haben und somit schlecht wieder verkauft werden können? … dass die Temperatur im Pavillon im Winter zwischen 10 und 18 Grad variiert und im Sommer mehrmals über 35 Grad Celsius war? ... dass Gemeinderäte der ig-reiden das Kollegialitätsprinzip mit Füssen treten?   ... dass alle Parteien (SP, CVP, FDP und SVP) hinter dem Schulhausprojekt stehen? - Die pro Kopfverschuldung ist Fr. 4’100.- und nicht wie an der Infoveranstaltung   behauptet Fr. 4’800.- oder höher:   Neben dem, dass das Kollegialitätsprinzip mit Füssen getreten wurde, entgleiste der   Finanzressortverantwortliche nicht nur bei der Wortwahl sondern auch bei den Zahlen.   So ist auf nochmalige Anfrage die pro Kopfverschuldung nur bei Fr. 4’100.- anstelle   4’800.- oder höher. - Schulhaus Reiden Mitte ist für den Steuerzahler günstiger als weiterhin in   Provisorien zu investieren:   Alle, welche sich mit dem aktuellen Schulbetrieb auseinandergesetzt haben, sind sich   bewusst, dass ein neues Schulhaus benötigt wird. Wird dies wieder verhindert oder   hinausgezögert, wie wir dies seit 3 Jahren schon haben, so sind die Kosten für   Provisorien viel höher als die laufende Belastung beim Bau des Schulhauses Reiden   Mitte. - Parteien haben unabhängig voneinander die JA-Parole beschlossen:   Sämtliche Parteien haben sich über Jahre hinweg mit der Schulraumsituation   dem Schulhausprojekt befasst. Dabei setzte man sich an den runden Tisch mit dem   Gemeinderat, Fachleuten und Kommissionen. Die Parteien sind überdies mit   sehr kompetenten Personen in den Kommissionen vertreten. In Fachgruppen wurde   das Projekt studiert, hinterfragt und auch Vorschläge eingebracht. Unabhängig   voneinander haben alle Parteien bei den Parteiversammlungen die JA-Parole gefasst. - Man ist kompetenter, wenn man sich für den Schulbetrieb interessiert:   IG-Reiden fragt sich, ob die Parteien über die Kompetenz verfügen, eine Empfehlung   für das Schulhaus anzugeben, selber haben Sie sich aber noch nie für den Schul-   betrieb oder für die jetzigen Räumlichkeiten interessiert. Nicht mal am Tag der   aufgeschlossenen Volksschule lies man sich blicken, noch hat man das Gespräch mit   Schulleitung, Lehrerschaft oder Bildungskommission gesucht. - Die Schulhausgegner argumentieren mit falschen Behauptungen:   Der Vorschlag deckt nicht mal einen Drittel jenes Schulraumbedarfs ab, der sich   aus dem Mangel und dem Ersatz von provisorischen Räumen zusammensetzt.   Die vorgeschlagene etappierte Bauweise ist unter dem Strich teurer, weil mit einer   Neuplanung wertvolle Zeit verloren geht und weitere, teure Provisorien für die   Überbrückung nötig werden. Wo sollen denn die Kinder unterrichtet werden,   wenn der alte Pavillon abgerissen und der neue Schulraum noch nicht da ist?   Mit der Etappierung wird eines der Hauptziele des Neubaus – den Provisorien ein   Ende zu setzen – verfehlt. Die Schule Reiden braucht eine Ergänzung des   Schulraumes und braucht ein Ende der Provisorien.   Die Nutzung von Synergien mit dem Bau am vorgeschlagenen Standort Pestalozzi   ist nicht möglich, weil die für diese Synergien nötigen Räume entweder nicht   vorhanden oder durch andere schulische Zwecke bereits belegt sind.   Das bestehende Bauprojekt Reiden Mitte hält alle kantonalen Vorgaben bezüglich   Raumgrössen ein. Dem Hinweis, die im vorgesehenen Projekt geplanten   Schulzimmer seien zu klein, entbehrt jeglicher seriösen Faktengrundlage.   Das planerische Konzept des Schulhauses Reiden Mitte trägt dem natürlichen   Bewegungsdrang der Kinder Rechnung und sieht die für 80 bis 100 Kinder pro   Stockwerk nötige Bewegungsfläche vor. -  Das Schulhausprojekt ist nicht für, gemäss den Gegnern, unsinnige, langfristige    Hochrechnungen bis 2035 konzipiert:    Das Projekt ist ausgelegt basierend auf den aktuellen Geburtenzahlen und LUSTAT    Werten für die nächsten 10 Jahre. - Die Alternative der Gegner deckt den Bedarf bei Weitem nicht ab und entspricht   auch nicht den Normen:   Der Vorschlag deckt nicht mal einen Drittel jenes Schulraumbedarfs ab, der sich   aus dem Mangel und dem Ersatz von provisorischen Räumen zusammensetzt.   Zudem sind entweder zuwenig oder mit 20m2 zu kleine Gruppenräume (Norm 36m2)   vorhanden, welche zudem zwingend als Verkehrsfläche, Garderobe, IF, DAZ und   sogar Lehrerzimmer benutzt werden müssen. Zudem ist der Zutirtt zu den sanitären   Einrichtungen nur durch die Klassenzimmer möglich. - Das Optimierungspotential der Schulhäuser in Reiden ist entgegen von   Behauptungen komplett ausgeschöpft:   Die tatsächlichen Zahlen zeigen, dass in den letzten Jahren die Schülerzahlen   die Prognosen sogar übertroffen haben. Somit kann an den Kosten des Schulraumes   nicht wesentlich gespart werden. Dass trotzdem eine Reduktion der Kosten, u.a. durch   Teil- statt Vollunterkellerung erreicht werden konnte wird scheinbar von der   Gegnerschaft nicht gutgeheisen. - Die Hochrechnung der Schülerzahlen ist auf effektiven Geburtenzahlen   basierend:    Die Aussage der Generschaft die Progrnosen seien spekulativ ist eine Unterstellung,   da konkret die Geburtenzahlen der Gemeinde Reiden als Basis beigezogen wurde   und die Werte durch LUSTAT bekräftigt sind. Prognosen der Gegnerschaft sind   viel eher als spekulativ zu bezeichnen! - Es sind keine leeren Schulzimmer wie von den Gegnern behauptet vorhanden:   Leider sah es die Gegnerschaft nicht als notwendig, sich am Tag der   aufgeschlossenen Volksschule dafür zu interessieren. Im Gegensatz dazu konnte man   bei diesem Anlass sogar feststellen, dass Kellerabteile als Gruppenräume benutzt   werden mussten. - Die Schule Reiden ist zur Zeit für Lehrerpersonal unattraktiv:   Abgänge von Lehrern und Schulleiter und die schwierige Suche nach Ersatz und   die Analyse dazu zeigt uns, dass wir im Vergleich zu anderen Schulen ernsthafte   Probleme mit der fehlenden Infrastruktur haben. - Schüler müssen wegen dem Schulraummangel in Gängen am Boden, in   umgebauten WCs, Keller- und Abstellräumen unterrichtet werden:   Aufgrund von Schulraummangel ist keine andere Alternative vorhanden.   Das interessierte Publikum konnte sich am Tag der aufgeschlossenen Volksschule   oder im Videobeitrag davon überzeugen. - Die Aufstellung der Kosten der Nutzfläche von CHF 4’100.-/m2 gegenüber   CHF 2’400.- ist falsch:   Rechnet man die Nutzfläche gemäss Kostenvoranschlag von 2670m2 (wie es die   Schulhausgegner bei ihrem Vorschlag ebenfalls machen) so käme der Quadrat-   meterpreis von CHF 2’928/m2 zustande (nicht wie behauptet CHF 4’100/m2).   Würde beim Projekt Schulhaus Reiden Mitte so positiv gerechnet wie es   Schulhausgegner bei ihrem Projekt machen (man bedenke, dass bei diesem Projekt   auch die Verkehrsfläche als Garderobe, IF, DAZ und sogar Lehrerzimmer verwendet   werden) so käme man bei den 3’472m2 auf einen Quadratmeterpreis von   - man staunt - CHF 2’250/m2.   Dies ist allerdings Augenwischerei, von welcher wir uns vom PRO-Komitee   grundsätzlich distanzieren und anderen “leider” überlassen.. - Die Landreserve für die Erweiterung der Gegner gehört nicht der Gemeinde   und müsste deshalb teuer gekauft werden:   Zwar ist eine Landreserve vorhanden. Allerdings gehört dies nicht der Gemeinde.   Somit ist eine Erweiterung nicht so einfach und schon gar nicht so günstig mögliche,   wie es un die Generschaft vorgaukelt, resp. die Erweiterung (wenn sie dann mal   langfristig gedacht nötig würde) bei einer Realisierung des Schulhases Mitte realisiert   werden könnte (diese Land dagegen gehört der Gemeinde) - Die Erweiterung der Alternative der Schulhausgegner bedeutet einen Neubau:   Der Grundriss der billigen Alternative lässt einen Anbau nicht zu da Verkehrswege   durch Klassenzimmer und Gruppenräume gehen, ebenfalls der Zugang zu den kleinen   Toiletten. Deshalb würde eine Erweiteurng zwingend einen Neubau mit   Erschliessungskosten, zusätzlichen sanitären Einrichtungen u.a. bedeuten.   Nicht zu vergessen sämtliche Planungs-, Submissionskosten etc.   Diese Erweiterungen, oder besser gesagt Neubauten, wären bereits vor Bauende,   da die Auslegung der Alternative viel zu klein ist.   Ein Ausbau der Variante Schulhaus Reiden Mitte (sofern dieser irgendwann in weiter   Zukunft nötig wäre) kann einfach mittels Anbau realisiert werden, so dass bestehende   Infrastrukturen und Landreserven, welche schon der Gemeinde gehören, genutzt   werden könnten. - Für den Bau der Alternative müsste der Pavillon abgerissen werden:   Somit sind weitere kostspielige Provisorien für die Schüler, welche jetzt im Pavillon   unterrichtet werden, nötig, da die Schule jetzt schon aus den Nähten platzt. Auch   diese Kosten kämen in den Topf der bisher schon über CHF 1 Mio. welche schon   jetzt in Provisorien gesteckt wurden, ohne dass man später einen Gegenwert dafür   zurück erhält, da es nicht sein kann Provisorien weiterhin als Dauerlösung einzusetzen.   Diese Kosten sind von der Gegenerschaft nicht eingerechnet worden.   Bei einem Bau Schulhaus Reiden Mitte sind diese zusätzlichen Provisorien nicht nötig,   da der Rückbau des Pavillon erst nach Abschluss des Neubaus angegangen werden   muss. - Die Alternative ist bis Sommer 2020 verfügbar:   Ein Bau der Alternative hätte einen neuen Submissionsprozess zur Folge, welcher   Zeit beansprucht. Zudem müsste vor dem Baubeginn bereits das Prvisorium erstellt   sein. Auch hier wird nochmals erwähnt, dass die Alternative den Bedarf gar nicht erst   abdeckt und somit die Erweiterung bereits ins Auge gefasst werden müsste. Diese   benötigt aber noch mehr Zeit, da der Kaufprozess für die Landreserven, welche nicht   der Gemeinde gehören, zuerst gekauft werden müssten. - Das Nein zum Schulhaus vom März 2015 hat bisher rund 1.5 Mio. zusätzliche   Kosten verursacht:   Darin sind die Planungs- und Sonderkredite, sowie die Miete und der Kauf   der Provisorien enthalten. Ebenfalls die hohen Unterhaltskosten und zusätzlichen   Anschaffungen wie Klimageräte. Nicht zu vergessen ist auch der Aufwand für   Botschaften, Versammlungen, Infoveranstaltungen, Aufwände der Parteien und   Organisatoren.   -  Hätten bei der Abstimmung 2015 nur 87 Personen anstelle eines NEIN ein   JA oder 174 Einwohner mehr ein JA in die Urne gelegt hätten, dann wäre   Schulraumproblem bereits gelöst:   Leider verliess sich die PRO-Schulhaus Gemeinde zu sehr darauf, dass auch alle   Parteien hinter dem Projekt standen. Es wurde vernachlässigt, die - wie sich in den   letzten 3 Jahren herausstellte - falschen Argumente der Gegnerschaft aufzuzeigen.   Deshalb bitten wir Sie um Unterstützung bei der Verbereitung unserer Ihnen hier   vorliegenden Information, um möglichst viele Einwohner Reidens für ein JA zum   Schulhaus Reiden Mitte zu mobilisieren - den jede Stimme zählt! - Schulcontainer haben eine begrenzte Lebensdauer und somit einen schlechten   Wiederverkaufswert:   Schulcontainer werden heutzutage für kurze Provisorien gemietet. Nach längerer   Einsatzdauer sind auch die Vermieter froh, wenn die Container von den Mietern   übernommern, resp. gekauft werden, da es schwierig ist, Käufer oder Mieter für   gebrauchte Container zu finden. Es kann deshalb nicht erwartet werden, dass der   Verkauf noch viel mehr einbringt als der gesamte Rückbau kostet. - Die Temperatur im Pavillon variiert im Winter zwischen 10 und 18 Grad und   betrug im Sommer mehrmals über 35 Grad Celsius:   Dies führte dazu, das die Schüler aufgefordert wurden im Winter Jacken anzubehalten   und im Sommer führte dies sogar zu Kreislaufzusammenbrüchen bei Schülern, was   für einen Schulbetrieb absolut inakzeptabel ist. Diesem Manko wollte man mit   elektrischen Heizöfen und Klimageräten entgegenwirken, was aber enorme   Mehrkosten und Unterrichtsbeeinträchtigungen mit sich brachte. - Gemeinderäte der ig-reiden treten das Kollegialitätsprinzip:   Leider wird es zur Regelmässigkeit in Reiden, dass bei Veranstaltungen oder   Presseberichten Ratskollegen öffentlich durch ig-Reiden Mitglieder diffamiert werden,   obwohl Entscheide demokratisch im Gremium gefällt worden sind.   Ebenfalls wirft es ein schlechtes Bild, wenn Gemeinderäte mit einer anderen,   persönlichen Meinung als die Mehrheit des Gemeinderates, einfach aus Trotz einer   Veranstaltung fernbleiben oder nur im Publikum Platz nehmen. - Alle Parteien (SP, CVP, FDP und SVP) standen 2015 hinter dem Schulhausprojekt:   Voraussichtlich werden auch wieder alle Parteien (SP, CVP, FDP und SVP) dieses   Mal geschlossen hinter dem Projekt stehen (es sind allerdings die entsprechenden   Parteiversammlungen und die daraus beschlossenen, offiziellen Parolen abzuwarten)     Hier klicken für 3statt8 dass die pro Kopfverschuldung Fr. 4'100.- ist und nicht wie an der Infoveranstaltung behauptet Fr. 4'800.- oder höher? dass ein Schulhaus Reiden Mitte den Steuerzahler günstiger kommt, als wieder neue Provisorien zu erstellen oder zu kleine Alternativen zu bauen? dass sich alle politischen Parteien über lange Zeit mit dem Schulhausprojekt auseindergesetzt haben, und unabhängig voneinander die JA-Parole gefasst haben? dass man kompetenter im Schulhausentscheid ist, wenn man sich für den jetzigen Schulbetrieb interressiert?